Katholischer Anfangsgottesdienst des Max-Reger-Gymnasiums in St.Georg

Anfangsgottesdienst2023Am 14.09.2023 fand der katholische Schulanfangsgottesdienst des Max-Reger-Gymnasiums unter dem Motto „Schule!“ in St. Georg statt.

Gemeinsam mit Kaplan Johannes Spindler gestalteten wir mit Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 9a und 9b eine Eucharistiefeier, in der wir Gott um Kraft und gutes Durchhaltevermögen für das neue Schuljahr baten und unseren Dank aussprachen, dass für uns alle ein Schulbesuch möglich sei.

Musikalisch wunderbar mitgestaltet wurde dieser Schulanfangsgottesdienst von StD Michael Meier, Elisabeth Haas, Sophie Lederer und Dennis Savintsev.

Als Ministrantinnen fungierten die Geschwister Sara und Eva Bachmann.

OStRin Edeltraud Kraus und OStRin Susanne Druckseis-Luschner

Tage der Orientierung in Grimmerthal

Orientierungstage22 1Zweieinhalb sonnige, frohe, gemeinsame Tage der Orientierung verbrachten die SchülerInnen der 8 a vom 20. bis 22. Juni  gemeinsam mit Frau Rösel-Koß, Herrn Kiener und Frau Lindner im neu renovierten Jugendhaus Grimmerthal.

Tage der Orientierung, das heißt Zeit für 

  • Gespräche in der Klasse
  • Nachdenken über sich und die anderen
  • Verbessern der Klassengemeinschaft durch gemeinsam verbrachte Zeit
  • gemeinsames Kochen und Essen
  • Gottesdienst
  • Meditation
  • Ruhepausen am Wasser
  • lange Wanderungen
  • Sport und Spiel
  • Gruppendynamik
  • Lagerfeuer und Singen

…..

  • Gott und die Welt!

 Tage der Orientierung werden vom Bistum Regensburg für unsere SchülerInnen bezuschusst. Wir bedanken uns dafür!

Orientierungstage22 2

Kreuzweg der 6. Jahrgangsstufen

Eine kleine Einstimmung auf die Karwoche genossen die 6. Jahrgangsstufen unter der Leitung von Herrn Kiener, begleitet von Frau Rösel-Koß und Frau Lindner, auf dem Kreuzweg am Mariahilfberg. 

Kreuzeweg2022

Entschieden handeln für das Leben

Frau Raimunda Schulze von der Schwangerschaftsberatung der Caritas zu Gast im Religionsunterricht der 10a

Entschieden2021 1Frau Raimunda Schulze von der Caritasberatungsstelle für die nördliche Oberpfalz mit Hauptsitz in Weiden bereicherte den Religionsunterricht am Max-Reger-Gymnasium mit einem lebendigen und lebensnahen Vortrag.

Sie informierte über die Struktur ihres Verbandes sowie die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Schwangerschaftsberatungsstelle: Information über Geburt, Schwangerschaft und die ersten drei Lebensjahre des Kindes, psychosoziale Beratung und Unterstützungsmöglichkeiten für Schwangere bzw. Mütter und ihre Familien. Besonders interessant war dabei für die Schülerinnen und Schüler der 10a die Arbeit in Konfliktfällen und die unterschiedlichen Ansätze, diese zu lösen. Fälle aus der Praxis sowie der mitgebrachte Babysimulator, der im Rahmen eines Elternpraktikums ausgeliehen werden kann, boten spannende Einblicke.

Sandra Lindner, OStRin

Entschieden2021 2

 

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Menschenrechte als Basis von Demokratie und Verständigung

Ausstellung 1„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ (AEMR) So unmissverständlich der Wortlaut des ersten Satzes der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu verstehen ist, so stark in Frage gestellt oder verletzt wird dieser Rechtsanspruch in der Gegenwart. Zur konkreten Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Menschenrechten besuchte unsere 9. Jahrgangsstufe im Rahmen des Religions- und Ethikunterricht die Wanderausstellung „Mensch, Du hast Recht(e)!“ in der Stadtbibliothek Amberg. 

Dort konnten die Schüler/innen das interaktive Ausstellungsformat der Anne-Frank-Bildungsstätte erkunden und in den Bereichen „Diskriminierung“, „Normalität“ und „Demokratie“ ihre Meinungen und Positionen einbringen und mit den Impulsen der Einzelstationen vergleichen. Ob installierte Klangdusche mit Aussagen zum Aspekt „Rassismus ist für mich…“ oder Memory der Menschenrechte: Die Jugendlichen fühlten sich persönlich angefragt, wenn es um Aspekte der Gleichwertigkeit von Menschen, ihrer jeweiligen Individualität und das gleiche Mitbestimmungsrecht aller Menschen an demokratischen Prozessen geht. Dabei nahmen sie kritisch Stellung zu gängigen Klischees und gesellschaftlichen Tendenzen in Fragen von Mainstream-Denken und Ausgrenzung. Im Sinne eines Lernlabors konnten Prozesse einer Entscheidungsfindung im Kontext von Konsens, Kompromiss und Mehrheitsentscheid nachvollzogen und auftretende Dilemmata beleuchtet werden. Nicht erst am Ausgangsportal, das zum Durchschreiten und damit tatsächlichen Durchbrechen einer Demonstrationslinie von Neonazis einlud, wurde eine entscheidende Alltagsfrage deutlich: Was kann man konkret und persönlich in der Herausforderung von Diskriminierung und Hass gegen Andersartige(s) tun? Denn ein zentraler Erkenntnisgewinn eines solchen Ausstellungsbesuchs besteht auch darin, dass Rassismus und Diskriminierung zu den Problemen der jeweiligen Gesamtgesellschaft gehören. Solche Phänomene entspringen zwar vordergründig extremistischen Gruppen; die Keimzellen solcher Tendenzen und trauriges Wurzelwerk solchen Gedankenguts lassen sich aber immer bestimmten Bereichen unserer Gesellschaft zuordnen. 

Kurzum: Unsere Neuntklässler/innen nutzten dieses Lernfeld der Demokratie für ihr Bekenntnis zum bleibend nötigen Schutz von Menschenrechten. Dies beginnt bereits im sensibel Bleiben für die Wirkung von Sprache auf unser Denken. So kann der AEMR-Anspruch ein Stück mehr Wirklichkeit werden. 

OStR Kober 

Ausstellung 2

Ausstellung 3

Ausstellung 4

Ausstellung 5

Ausstellung 6

Ausstellung 7

Ausstellung 8

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