Ihr fragt euch, was genau das sein soll? Nun gut, wir erklären es euch.
In unserem P-Seminar ging es darum, den Kindern der Pfarreien Dreifaltigkeit und Heilige Familie, welche im Jahr 2015 ihre Firmung empfangen, diesen Tag und besonders die Inhalte dieses Tages näher zubringen.
Dazu haben wir uns oft zusammengesetzt um ein Firmvorbereitungswochenende vom 09.01.2015-10.01.2015 für die Kinder zu planen. Natürlich sollten die Kinder an diesem Wochenende nicht nur die Inhalte der Firmung lernen, sondern auch durch Spiele ein bisschen Spaß und Abwechslung bekommen und auch das Motto „Gemeinsam sind wir stark“ erleben.
Somit gab es also zum einen eine Firmrallye, die den Kindern die Elemente und den Aufbau der Firmung nahe bringen sollten und zum anderen gruppendynamische Spiele (ein großes Geländespiel und einzelne kleine Spiele), durch die sie die Symbole der Firmung erkennen sollten.
„Friede sei mit dir – shalom - salam“. So lautet das Motto der auch in diesem Jahr stattfindenden grenzüberschreitenden Aktion Friedenslicht. Dahinter steht der Wunsch, dass die Weitergabe dieses besonderen Lichtes Menschen aller Nationen und Glaubensrichtungen verbinden soll. Gerade angesichts aktueller Kontroversen im Spannungsfeld religiöser Überzeugungen stellt diese Aktion die Chance zur Besinnung auf den gemeinsamen Wurzelgrund der monotheistischen Weltreligionen dar – ein Anlass für wertbezogenes Reflektieren an Schulen.
Am 14. November 2014 besuchten die Schüler Sabrina Hofmann, Rosalie Rzepka und Lukas Zinkl sowie die Lehrerin Frau Lindner im Zuge des P-Seminars „Gemeinsam sind wir stark“ die vierzig Firmlinge der Dreifaltigkeitskirche Amberg im Pfarrheim. Nach einer kurzen Vorstellung der Schüler erfolgten unter Aufsicht von Frau Lindner zwei Kennenlernspiele, welche die drei Schüler bereits Tage zuvor vorbereitet hatten. Im Wollknäuelspiel warfen sich die Firmlinge in einem Sitzkreis gegenseitig einen Wollknäuel zu, wobei sie jedoch den zurückbleibenden Faden festhalten sollten. Hatte ein Firmling einen Wollknäuel gefangen, musste er seinen Namen sagen und auch einige seiner Hobbys nennen.
Leonie Vieracker vom P-Seminar „Solidaritätslauf“ begrüßte den pakistanische Erzbischof Joseph Coutts am Max-Reger-Gymnasium zu einer Informationsveranstaltung für die 12. Jahrgangsstufe über die kirchliche Missions- und Entwicklungsarbeit. Mit diesem Vortrag, so P-Seminarlehrer STD A. Kiener, rundete das P-Seminar, das im Juli auf dem Sportplatz des MRG einen Solidaritätslauf durchführte, sehr erfolgreich sein Projekt ab.
Begleitet wurde der Erzbischof aus der Hafenstadt Karachi von einer Mitarbeiterin des katholischen Hilfswerk“ Missio“ und von Dr. Thomas Riegl von der Arbeitsstelle Weltkirche im Bistum Regensburg.
Dass am Max-Reger-Gymnasium vielerlei soziale Aktivitäten ihren Stammplatz haben, ist nichts Neues, man denke etwa an die Weihnachtstrucker und die Aktionen zu Gunsten der Patenkinder.
So beteiligten sich auch dieses Jahr wieder die Schüler und Schülerinnen der 9. Jahrgangsstufe an der Sammlung für die Elly Heuss.Knapp-Stiftung, besser bekannt als Müttergenesungswerk, und erzielten dabei ein überaus erfreuliches Ergebnis.
Von den 2163,48 €, die in Amberg gesammelt wurden, entfielen allein auf das Max-Reger-Gymnasium 1049,68 €. Das beste Einzelergebnis kam dabei von 2 Schülerinnen aus der 9b, die 122,87 € in ihrer Büchse vorweisen konnten.
Vor ein paar Tagen wurden nun –stellvertretend für alle Beteiligten- die je besten Schulsammler seitens der Stadt Amberg durch Herrn Bürgermeister Martin Preuß und den Leiter des Amtes für soziale Angelegenheiten, Herrn Martin Reinhard, eingeladen, geehrt und ihnen für ihr Engagement gedankt.
- Solidaritätslauf: Info über Südsudan
- Kreuzweg auf den Mariahilfberg (6. Jahrgangsstufe)
- Praxisbericht zur Sozialen Frage -
- Rabbiner Elias Dray: „Hitler hat es nicht geschafft.“
- Friedenslicht von Betlehem
- Weihnachtstrucker 2013 am Max-Reger-Gymnasium
- Das Friedenslicht aus Betlehem am MRG
- Aktiver Ausklang des Kirchenjahres – Christkönigsfest mit MRG-Schülern in St. Georg