Dieses Jahr unterstützt die SMV in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Religion ein besonderes Projekt, für das sich unsere 6ten Klassen bereits besonders eingesetzt haben. Unter dem Titel „Unser Projekt: Taschenlampen für Kinder in Ghana“ organisierten sie einen Kuchenverkauf und eine kleine Ausstellung.
>>>HIER<<< finden Sie einen Auszug aus einem Brief von Milena Täschner, einer ehemaligen Schülerin des Max-Reger-Gymnasiums, die zur Zeit ein Freiwilliges Soziales Jahr in Ghana absolviert und uns um Hilfe gebeten hat. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen zu dieser Aktion.
Im Marienheim und in anderen sozialen Einrichtungen in und um Amberg konnten unsere Schülerinnen und Schüler wieder wertvolle Erfahrungen für ein soziales Miteinander sammeln: Daniel und Sandro Brütting gaben z.B. ein Klavierkonzert während ihres ein-wöchigen Dienstes im Seniorenheim oder begleiteten die Bewohner bei einem Spaziergang. Vielen Dank für Euer Engagement, liebe Zehntklässler.
Der Lehrplan Katholische Religionslehre sieht für die Oberstufe des Gymnasiums die Thematik der Christlichen Soziallehre vor.
So fand sich Herr Bernhard Saurenbach, der Vorsitzende der Amberger Tafel, auf Einladung von OStRin Kraus am Max- Reger- Gymnasium ein, um der Q 11 und Q 12 einen Einblick in die Idee und die Aktivitäten der Tafel zu geben.
Eingeführt wurde er von OStD Wolters, der es sehr begrüßte, dass den Schülern fundiertes Wissen über diese wichtige soziale Institution vermittelt wurde, und der daher Herrn Saurenbach herzlich für seine Bereitschaft zu referieren dankte.
Grundlage für diese Einrichtung ist, dass viele Lebensmittel aus verschiedenen Gründen weggeworfen werden, während sie an anderer Stelle benötigt werden. Diesen Missstand zu lindern ist das Anliegen der Tafel e. V., und somit wirkt die nicht nur auf sozialer, sondern auch auf nachhaltiger Ebene, da wertvolle Lebensmittel ihrer sinnvollen Bestimmung zugeführt werden.
Im Rahmen des Projekt-Seminars „Seelsorge von Schülern für Schüler“ der Q12 des Max- Reger-Gymnasiums, fand von 29.10.-30.10.2015 ein „Oasentag“ für alle Schüler der achten Klasse dieser Schule statt.
Ziel dieses religiösen Projekts war es, den Schülern der achten Klasse viele Tipps und Informationen mit auf den Weg zum Erwachsensein zu geben und dabei noch ihre Klassengemeinschaft zu stärken. Dazu wurde ein Crashkurs für Selbstverteidigung, eine Diskussion über Suchtverhalten wie z.B. über Handysucht und Alkoholmissbrauch und eine Gesprächsrunde über „First love, sex and soul“ angeboten, die von verschiedenen Fachkräften geleitet wurden. Am Abend organisierten die 10 Teilnehmer dieses Seminars außerdem noch eine „Feedbackrunde“: Dabei durften die Klassenkameraden einander sagen, was man an ihnen schätzt und was man sich in Zukunft noch von ihnen wünschen würde. Dadurch werden die Beziehungen der Schüler untereinander gestärkt.
Das Ende eines Schuljahres ist ein Anlass zum Fröhlichsein einerseits und Innehalten andererseits, um über das abgelaufene Jahr nachzudenken.
Beim ökumenischen Schlussgottesdienst, den liturgisch Kaplan Aigner und Pfarrer von Kölichen leiteten, wurde deutlich, dass im Zeichen des Regenbogens das ganze Schuljahr umfasst werden kann, denn die Symbolik der einzelnen Farben erfasst alle Emotionen, die uns im Lauf eines Schuljahres bewegen, wie etwa Freude, Hoffnung und Zuversicht, aber auch Aggression, Konkurrenz und Neid.
- P-Seminar „Gemeinsam sind wir stark – Firmvorbereitung“
- Friedenslicht am Max-Reger-Gymnasium
- Exkursion des P-Seminars „Gemeinsam sind wir stark“
- Erzbischof Coutts am Max-Reger-Gymnasium
- Dank für die Sammler zu Gunsten des Müttergenesungswerks
- Solidaritätslauf: Info über Südsudan
- Kreuzweg auf den Mariahilfberg (6. Jahrgangsstufe)
- Praxisbericht zur Sozialen Frage -
- Rabbiner Elias Dray: „Hitler hat es nicht geschafft.“
- Friedenslicht von Betlehem
- Weihnachtstrucker 2013 am Max-Reger-Gymnasium
- Das Friedenslicht aus Betlehem am MRG
- Aktiver Ausklang des Kirchenjahres – Christkönigsfest mit MRG-Schülern in St. Georg