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Schülermedientage 2022 – der BR-Moderator Andreas Hahn zu Besuch am Max-Reger-Gymnasium

Medientag2022Wie entstehen Nachrichten? Wie arbeiten seriöse Medien? Wie erkennt man Fake News? Mit diesen und ähnlichen Fragen befasste sich Andreas Hahn, der für den Bayerischen Rundfunk als Moderator des Hörfunkprogramms BR Schlager arbeitet, als er im Rahmen der Schülermedientage 2022 die 10. Jahrgangsstufe des Max-Reger-Gymnasiums besuchte. Nachdem sich unser Gast vorgestellt hatte, ging er auch schon medias in res: Herr Hahn, der seit etwa 23 Jahren in verschiedenen Bereichen der Medienbranche tätig ist und sich auf diesem Gebiet bestens auskennt, erkundigte sich in seinem Vortrag zunächst nach dem Medienkonsum der Schüler. Anschließend beleuchtete er unterschiedliche Problemfelder, z. B. den Wahrheitsgehalt von Nachrichten, die Neutralität der Berichterstattung, die zentralen journalistischen Prinzipien oder die Gefahr der Verletzung von Persönlichkeitsrechten. Besonders interessant waren natürlich einige brisante Beispiele für Fake News, deren Merkmale der Referent ebenso erläuterte wie die allgemeinen Kriterien dafür, dass sozusagen ein Ereignis zur Nachricht wird. Auf seinem Streifzug durch die Medienwelt nahm Herr Hahn die Schüler geschickt mit, wobei er ihre Fragen kompetent und sachkundig beantwortete und natürlich auch für das Medium Rundfunk warb. Die Zeit verging wie im Flug und am Ende der sehr informativen und kurzweiligen Veranstaltung waren sich alle einig, dass es eigentlich noch vieles zu besprechen gäbe. Auf jeden Fall bedanken wir uns recht herzlich bei dem kompetenten Referenten, der mit großem Geschick und viel Sachwissen den Schülern einen Einblick in die schillernde Welt der Medien und des Journalismus vermittelte.

 

StD Herbert Schaller

Lesespannung in hybrider Form

Vorlesewettbewerb 2021 Bild 1 HomepageCoronazeiten erfordern besondere Maßnahmen: Wie schon im Jahr 2020 wurde auch der Schulentscheid im Vorlesen 2021 mit einem Hygienekonzept in hybrider Form durchgeführt: Die Klassensiegerinnen aus unseren beiden 6. Klassen bewiesen ihr Können vor der Live-Jury in der Schülerlesebücherei, während die Mitschüler/innen mit ihren Deutschlehrkräften im jeweiligen Klassenzimmer per Live-Stream mitfiebern konnten. Und für Spannung und Spaß war gesorgt! 

So wurden die Zuschauer/innen in der ersten Leserunde beispielsweise in die facettenreiche Welt von Harry Potter entführt. Oder sie ließen sich mit einem Werk der Autorin Anna Woltz hineinnehmen in die Alltagswelt von Jugendlichen und ihren Herausforderungen: „Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte“ wirft die Frage auf, ob sich nicht auch die gescheiterte Ehe von Eltern in Gips legen lassen könnte… 

Vorlesewettbewerb 2021 Bild 2 HomepageAuf die Bewertungsbereiche „Lesetechnik“, „Interpretation“ und „Textstellenauswahl“ achteten die Jurymitglieder StD Matz (Stellvertretender Schulleiter), StDin Bachfischer (Fachschaft Deutsch), Frau Kotzbauer (Sekretariat, Mitbetreuerin der Schülerlesebücherei) und die Schul- und Stadtsiegerin des Vorjahres, Sophie Steinbach (7b). Wie bei ihrem eigenen, vorbereiteten Text überzeugten die Vorleserinnen auch in der Runde des unbekannten Textes. Mit sinnbetonten, spannungsreichen Vorträgen zogen sie die zugeschalteten Mitschüler/innen in ihren Bann. Diese spendeten auf digitalem Weg den mehr als verdienten Applaus.   

Letztlich fiel die Entscheidung auf Alexandra Galiev (6b), die unser MRG nun beim digitalen Stadtentscheid vertreten wird. Dafür wünschten ihr StD Matz und der Mitorganisator der Veranstaltung, OStR Kober, alles Gute und viel Erfolg. 

Das fachübergreifende Lehrplanziel der Leseförderung unterstützt unser Elternbeirat traditionell in Form eines Buchgutscheines für alle Klassensiegerinnen. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle erneut ausdrücklich. 

OStR Kober

Vorlesewettbewerb 2021 Bild 3 Homepage Vorlesewettbewerb 2021 Bild 4 Homepage

Siegerin im Stadtentscheid Vorlesen 2021

SophieSteinbach2021Sophie Steinbach aus unserer Klasse 6b ist die Gewinnerin des Amberger Vorlesewettbewerbs. Dieser fand aufgrund des momentanen Pandemiegeschehens nicht wie sonst üblich in der Stadtbibliothek vor einem interessierten Publikum statt, sondern wurde rein digital durchgeführt. Dazu hatten die Teilnehmer/innen ein Video ihres jeweiligen Lesebeitrags einzusenden, der dann von einer Jury beurteilt wurde. Unsere Sophie Steinbach entführte mit ihrem Beitrag aus dem Buch „Winterhaus“ von Ben Guterson in die Welt von Magie und Freundschaft, in der man die Hauptfigur beim Entschlüsseln codierter Botschaften im Hotel „Winterhaus“ begleiten kann. Die Mischung aus einer packenden Textstelle, gekonntem Spannungsaufbau und souveräner stimmlicher Gestaltung überzeugte die Jury. So darf unsere Sechstklässlerin die Stadt Amberg beim Regionalentscheid vertreten. 

Über ihre Erfahrungen mit dem Drehen eines Wettbewerbsvideos im heimischen Esszimmer hat Sophie bereits in einem Interview der „Amberger Zeitung“ (03.03.2021) berichtet. Nun haben alle Besucher/innen unserer Homepage die Möglichkeit, Sophies spannenden Vortrag anzuschauen und ihr schon heute für den weiteren Wettbewerb die Daumen zu drücken. 

OStR Kober 

Lesen verbindet – auch in digitaler Form

Vorlesewettbewerb 2020 Bild 1Corona-konformer Vorlesewettbewerb am Max-Reger-Gymnasium

Die Leselampe war angeknipst, der ausgewählte Lesestoff lag in den Händen der gespannten Klassensiegerinnen und die Vorfreude zeigte sich im Gesicht der zuhörenden 6. Klassen: Was sich nach einem Schulentscheid in bekannter Atmosphäre anhört, war die Durchführung dieser Veranstaltung unter ganz besonderen Vorzeichen. Denn der diesjährige Vorlesewettbewerb am Max-Reger-Gymnasium stellte eine digitale Verbindung zwischen Lesenden und Zuschauern her. 

Den einen Schauplatz des Geschehens bildete die fundiert ausgestattete Schülerlesebücherei, wo unter Beachtung besonderer Hygieneschutzbestimmungen der Live-Auftritt der drei Klassensiegerinnen Luisa Kuchenbecker (6a), Sophie Steinbach (6b) und Emily Sprychel (6c) stattfand. Mittels einer Direktübertragung in den jeweiligen Klassenraum konnten die Mitschüler/innen audiovisuell dabei sein und das Angebot eines literarischen Ausflugs nutzen. Ob die Welt von Harry Potter, der besondere Charme eines Sommers oder das zauberhafte Treiben von vier Schwestern: Sinnbetonte und spannungsreiche Vorträge zogen die mitfiebernden Klassen auch digital in ihren Bann. Über den technisch übermittelten, wohlverdienten Applaus aus den Klassenzimmern durften sich die jungen Leserinnen zurecht freuen.

Vorlesewettbewerb 2020 Bild 2Nach ihrem souveränen Vortrag aus einem jeweils selbst gewählten Buch in der ersten Leserunde wussten die sprachbegabten Sechstklässlerinnen auch in zwei weiteren Durchgängen mit Beiträgen aus zuvor nicht bekannten Texten zu überzeugen. Die Entscheidung der Jury – bestehend aus Mitgliedern der Fachschaft Deutsch (StDin Bachfischer, StDin Lankes), einer Mitbetreuerin der Schülerlesebücherei (Fr. Kotzbauer) und der Vorjahressiegerin Milla Rabe (7a) – fiel denkbar knapp aus: Beim vorgesehenen Stadtentscheid im Frühjahr 2021 wird Sophie Steinbach das Max-Reger-Gymnasium vertreten. Stellvertretender Schulleiter StD Meyer und OStR Kober, Mit-Organisator der Veranstaltung, beglückwünschten alle Klassensiegerinnen zu ihrem Erfolg und betonten den Stellenwert der Leseförderung gerade auch im digitalen Zeitalter. Diese pädagogische Zielsetzung unterstützt der Elternbeirat der Schule seit vielen Jahren auch in Form der Finanzierung von Buchgutscheinen, die zum Festigen der jugendlichen Lesebegeisterung beitragen sollen. 

Tobias Kober, OStR

Vorlesewettbewerb 2020 Bild 4 Vorlesewettbewerb 2020 Bild 5 1 Vorlesewettbewerb 2020 Bild 6 1 Vorlesewettbewerb 2020 Bild 7

Les-Arten am Max-Reger-Gymnasium

Schulentscheid: „Bayerische Heimat – ein Ort mit dem Herz am rechten Fleck…“

Wenn mittlerweile schon überlegt wird, das Schafkopfspielen in den Lehrplan aufzunehmen, und andernorts der bayerische Dialekt auf dem Stundenplan steht, konnte das Motto des diesjährigen Vorlesewettbewerbs am Max-Reger-Gymnasium – mittlerweile die 60. Ausgabe dieses Wettbewerbs in Deutschland – nur die Pflege bayerischer Kultur und Sprache sein. 

 Les Arten

Schon die Kulisse spiegelte bayerisches Lebensgefühl wieder: Wo Bayern sich treffen, dürfen Bierbank und Tracht, die (zumindest optische Vorstellung) von Leberkäs und Bierkrug-Inhalt, grüne Wälder und weiß-blauer Himmel nicht fehlen. In derlei Atmosphäre entführte nicht nur eine stimmungsvolle Videosequenz mit Bildern bayerischer Orte aus luftiger Höhe, sondern auch die Klasse 8a mit ihrem szenischen Anspiel zur Eröffnung der Veranstaltung: Hintersinniges und historisch Wissenswertes zu bedeutenden Momenten des Jubiläums-Freistaates Bayern, z.B. zu König Max Joseph und seinen Umgang mit der Forderung nach einer bayerischen Verfassung oder zu Kurt Eisner in den Wirren der Zeit nach dem 1. Weltkrieg, konnten da auf der Bühne mitverfolgt werden. Und der Himmel der Bayern entsandte statt des angestaubten, guten alten Aloisius eine junge, dynamische Aloisia, die dem Publikum ein wichtiges Lebensmotto ins Stammbuch schrieb: „Liebe Bayerinnen und Bayern! Seid‘ s guat zueinander! Lasst’s jedem sei Meinung frei aussprech! Achtest’s Mann und Frau gleichermaßen! Und schaut’s net auf Äußeres oder die Sprach!“    

Nach den sprachlichen Eindrücken einer heiter-witzigen Lerneinheit zum Thema „Altbairisch für Einsteiger“ konzentrierte sich die Jury des Vorlesewettbewerbs – bestehend aus Vertreterinnen des Elternbeirats, der Buchhandlung Rupprecht und der Fachschaft Deutsch sowie der Vorjahressiegerin Amelie Nutz (7b) – auf die Leserunde des jeweils bekannten Textes: Paula Nerb (6a) las aus „Heidi“, Cosima Ernst (6b) entführte in die Heimat von „Harry Potter“ und Jonas Zimmermann (6c) brachte „Lausbubengeschichten“ zu Gehör. 

Auf dem Weg zur zweiten Runde des unbekannten Textes gehörte die Bühne dem Unterstufentheater unter der Leitung von Frau Biehler. In der Atmosphäre typischer und skurril-besonderer Familiengeschichten ließen die beiden Stücke „Dumme Gans“ und „Lametta-Lamento“ bei den Zuschauern kein Auge trocken. 

Bevor die Jury ihr Ergebnis bekanntgab, trat Andreas Lautenschlager (Q11) als besondere Lehrkraft für den oberpfälzischen Dialekt in Aktion. Mit seiner Hilfe lernten die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler typische Redewendungen und originale Begriffe der Lebenskultur der Oberpfalz. 

Schließlich stand fest: Paula Nerb ist die neue Schulsiegerin im Vorlesen. Jubel und Freude ihrer zuhörenden Mitschüler/innen waren groß… Aber auch die beiden anderen Klassensieger hatten ihre Stärken eindrucksvoll zu Gehör gebracht. 

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Bild: Klassensieger/innen beim Vorlesewettbewerb mit Vertretern von Jury und Organisation.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten – auch dem AK „Film“ für die filmische Begleitung unserer Veranstaltung!

StR Kober und StDin Bachfischer

 

 

 

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