Corona-konformer Vorlesewettbewerb am Max-Reger-Gymnasium
Die Leselampe war angeknipst, der ausgewählte Lesestoff lag in den Händen der gespannten Klassensiegerinnen und die Vorfreude zeigte sich im Gesicht der zuhörenden 6. Klassen: Was sich nach einem Schulentscheid in bekannter Atmosphäre anhört, war die Durchführung dieser Veranstaltung unter ganz besonderen Vorzeichen. Denn der diesjährige Vorlesewettbewerb am Max-Reger-Gymnasium stellte eine digitale Verbindung zwischen Lesenden und Zuschauern her.
Den einen Schauplatz des Geschehens bildete die fundiert ausgestattete Schülerlesebücherei, wo unter Beachtung besonderer Hygieneschutzbestimmungen der Live-Auftritt der drei Klassensiegerinnen Luisa Kuchenbecker (6a), Sophie Steinbach (6b) und Emily Sprychel (6c) stattfand. Mittels einer Direktübertragung in den jeweiligen Klassenraum konnten die Mitschüler/innen audiovisuell dabei sein und das Angebot eines literarischen Ausflugs nutzen. Ob die Welt von Harry Potter, der besondere Charme eines Sommers oder das zauberhafte Treiben von vier Schwestern: Sinnbetonte und spannungsreiche Vorträge zogen die mitfiebernden Klassen auch digital in ihren Bann. Über den technisch übermittelten, wohlverdienten Applaus aus den Klassenzimmern durften sich die jungen Leserinnen zurecht freuen.
Nach ihrem souveränen Vortrag aus einem jeweils selbst gewählten Buch in der ersten Leserunde wussten die sprachbegabten Sechstklässlerinnen auch in zwei weiteren Durchgängen mit Beiträgen aus zuvor nicht bekannten Texten zu überzeugen. Die Entscheidung der Jury – bestehend aus Mitgliedern der Fachschaft Deutsch (StDin Bachfischer, StDin Lankes), einer Mitbetreuerin der Schülerlesebücherei (Fr. Kotzbauer) und der Vorjahressiegerin Milla Rabe (7a) – fiel denkbar knapp aus: Beim vorgesehenen Stadtentscheid im Frühjahr 2021 wird Sophie Steinbach das Max-Reger-Gymnasium vertreten. Stellvertretender Schulleiter StD Meyer und OStR Kober, Mit-Organisator der Veranstaltung, beglückwünschten alle Klassensiegerinnen zu ihrem Erfolg und betonten den Stellenwert der Leseförderung gerade auch im digitalen Zeitalter. Diese pädagogische Zielsetzung unterstützt der Elternbeirat der Schule seit vielen Jahren auch in Form der Finanzierung von Buchgutscheinen, die zum Festigen der jugendlichen Lesebegeisterung beitragen sollen.
Tobias Kober, OStR
Schulentscheid: „Bayerische Heimat – ein Ort mit dem Herz am rechten Fleck…“
Wenn mittlerweile schon überlegt wird, das Schafkopfspielen in den Lehrplan aufzunehmen, und andernorts der bayerische Dialekt auf dem Stundenplan steht, konnte das Motto des diesjährigen Vorlesewettbewerbs am Max-Reger-Gymnasium – mittlerweile die 60. Ausgabe dieses Wettbewerbs in Deutschland – nur die Pflege bayerischer Kultur und Sprache sein.
Schon die Kulisse spiegelte bayerisches Lebensgefühl wieder: Wo Bayern sich treffen, dürfen Bierbank und Tracht, die (zumindest optische Vorstellung) von Leberkäs und Bierkrug-Inhalt, grüne Wälder und weiß-blauer Himmel nicht fehlen. In derlei Atmosphäre entführte nicht nur eine stimmungsvolle Videosequenz mit Bildern bayerischer Orte aus luftiger Höhe, sondern auch die Klasse 8a mit ihrem szenischen Anspiel zur Eröffnung der Veranstaltung: Hintersinniges und historisch Wissenswertes zu bedeutenden Momenten des Jubiläums-Freistaates Bayern, z.B. zu König Max Joseph und seinen Umgang mit der Forderung nach einer bayerischen Verfassung oder zu Kurt Eisner in den Wirren der Zeit nach dem 1. Weltkrieg, konnten da auf der Bühne mitverfolgt werden. Und der Himmel der Bayern entsandte statt des angestaubten, guten alten Aloisius eine junge, dynamische Aloisia, die dem Publikum ein wichtiges Lebensmotto ins Stammbuch schrieb: „Liebe Bayerinnen und Bayern! Seid‘ s guat zueinander! Lasst’s jedem sei Meinung frei aussprech! Achtest’s Mann und Frau gleichermaßen! Und schaut’s net auf Äußeres oder die Sprach!“
Nach den sprachlichen Eindrücken einer heiter-witzigen Lerneinheit zum Thema „Altbairisch für Einsteiger“ konzentrierte sich die Jury des Vorlesewettbewerbs – bestehend aus Vertreterinnen des Elternbeirats, der Buchhandlung Rupprecht und der Fachschaft Deutsch sowie der Vorjahressiegerin Amelie Nutz (7b) – auf die Leserunde des jeweils bekannten Textes: Paula Nerb (6a) las aus „Heidi“, Cosima Ernst (6b) entführte in die Heimat von „Harry Potter“ und Jonas Zimmermann (6c) brachte „Lausbubengeschichten“ zu Gehör.
Auf dem Weg zur zweiten Runde des unbekannten Textes gehörte die Bühne dem Unterstufentheater unter der Leitung von Frau Biehler. In der Atmosphäre typischer und skurril-besonderer Familiengeschichten ließen die beiden Stücke „Dumme Gans“ und „Lametta-Lamento“ bei den Zuschauern kein Auge trocken.
Bevor die Jury ihr Ergebnis bekanntgab, trat Andreas Lautenschlager (Q11) als besondere Lehrkraft für den oberpfälzischen Dialekt in Aktion. Mit seiner Hilfe lernten die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler typische Redewendungen und originale Begriffe der Lebenskultur der Oberpfalz.
Schließlich stand fest: Paula Nerb ist die neue Schulsiegerin im Vorlesen. Jubel und Freude ihrer zuhörenden Mitschüler/innen waren groß… Aber auch die beiden anderen Klassensieger hatten ihre Stärken eindrucksvoll zu Gehör gebracht.
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Bild: Klassensieger/innen beim Vorlesewettbewerb mit Vertretern von Jury und Organisation.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten – auch dem AK „Film“ für die filmische Begleitung unserer Veranstaltung!
StR Kober und StDin Bachfischer
Bild: Nicole Allwang bei der Präsentation ihres Buches auf der Frankfurter Buchmesse 2018
Im Frühjahr kommt der „Winter“…
MRG-Nachwuchs-Autorin Nicole Allwang (Q11)
Unsere Schülerin Nicole hat ihr Erstlingswerk „Winter - Wenn Sommer, Frühling oder Herbst vollkommen unwichtig sind“ (417 Seiten – ISBN 978-3038311911) veröffentlicht. Ihr schriftstellerischer Durchbruch führte die 16-jährige Ehenfelderin als Gewinnerin des Jugendpreises der Deutschen Literaturgesellschaft 2018 im vergangenen Oktober bereits auf die Frankfurter Buchmesse.
Fahrt zur Frankfurter Buchmesse 2018
Dorthin begleitete unsere Nachwuchs-Autorin Nicole Allwang eine Q11-Delegation unter der Leitung von StDin Bachfischer, StRin Rotheigner und StR Kober. Die Begegnung mit einer kaum überschaubaren Vielfalt an literarischen Werken unterschiedlicher Genres beeindruckte Schüler/innen und Lehrkräfte gleichermaßen. Beim Rundgang über das Messegelände durchlief man buchstäblich vielgestaltige Welten schriftstellerischer Schaffenskraft, welcher man in reflektierender Form beim Besuch von Interviews im Rahmen des „Blauen Sofas“ nachspüren konnte.
Bilder: Einblicke Frankfurter Buchmesse 2018
Als Höhepunkt unserer Fahrt zur Buchmesse kann zweifelsfrei die Verleihung des Jugendbuchpreises 2018 an Nicole am Stand der Deutschen Literaturgesellschaft bezeichnet werden. Eine strahlende Siegerin freute sich zurecht über ihre verdiente Auszeichnung. Dazu erklärte die Deutsche Literaturgesellschaft: „Mit ihrer Professionalität und einem ungewöhnlichen Thema hat sie uns überzeugt.“
Bild: Jugendbuchpreis 2018 für Nicole Allwang
In bewundernswert eindrücklicher Direktheit lässt die Cover-Zeichnerin Kim Nespor, ebenso MRG-Schülerin aus der Q11, die thematische Tiefe dieses Buches bereits auf dem ersten Blick zur Wirkung kommen. Inhaltlich sieht sich die jugendliche und erwachsene Leserschaft gleichermaßen direkt angesprochen:
„Mein Leben war immer kalt und einsam wie der Winter. Mein Name könnte nicht besser gewählt sein. Doch dann war da plötzlich Clyde und brachte mein mühsam aufgebautes Leben ins Wanken. Ausgerechnet der größte Playboy der Schule hat ein Auge auf mich geworfen. Doch es geht um mehr als nur Gefühle – es geht um mein Überleben.“
Nicole Allwang skizziert in einer Selbstvorstellung auszugsweise folgendes Bild von sich:
„Ich war der kleine Rotschopf, der alles ganz genau wissen wollte und dem nie die Fragen ausgingen, der auf dem Land in einem kleinen Oberpfälzer Dorf aufgewachsen ist und noch Dreck gegessen hat, wie so manche meiner Kindergartenfreunde…
Aber so wild ich damals auch war – man mochte es nicht glauben – ich konnte es kaum erwarten, in die Schule zu kommen. Und zwar nur aus einem Grund: um das Lesen zu lernen. Das mit den Zahlen und dem Rechnen und so reizte mich damals gar nicht – tut es auch heute noch nicht – aber ich wollte unbedingt diese geheimnisvollen Buchstaben lesen können.“
Vorlesetag 2018
Unsere 8. Jahrgangsstufe konnte sich am 16.11.2018 im Rahmen des Vorlesetags bereits von der literarischen Begeisterungsfähigkeit der jungen MRG-Schriftstellerin Nicole Allwang überzeugen. Mit Auszügen aus ihrem Werk „Winter“ zog sie die Zuhörenden, die sich bereits im Vorfeld mit der Grundthematik des Buches auseinandergesetzt hatten, in ihren Bann.
Gespannt lauschten die Jugendlichen den sich entfaltenden Handlungssträngen und spürten der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Winter und Clyde nach. Auch der Entstehungsprozess ihrer Erstveröffentlichung wurde von Nicole anschaulich nachgezeichnet.
In einer intensiven Frage-Runde kamen Motive des Schreibens ebenso zur Sprache wie die Herausforderungen des Beginns einer schriftstellerischen Tätigkeit – zumal unter den zeitlichen Bedingungen einer Gymnasiastin in der Oberstufe.
Fahrt zur Leipziger Buchmesse 2019
Auch auf der Leipziger Buchmesse 2019 wird Nicole Allwang vertreten sein. Unsere 9. Jahrgangsstufe wird mit ihr in Leipzig am Donnerstag, 21.03.2019, in die literarischen Sphären der Gegenwart eintauchen und sicher ähnliche außergewöhnliche Erfahrungen und Entdeckungen machen wie die MRG-Gruppe in Frankfurt im Herbst 2018.
StR Tobias Kober
Bild: Nicole Allwang (2.v.l.) mit ihrer Mutter (r.) und Kim Nespor (2.v.r.) und weiteren Mitschüler/innen aus der Q11 auf der Buchmesse
Herzliche Einladung an alle Schüler/innen, Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie an alle Ehemaligen und Freunde des Max-Reger-Gymnasiums zur
Autorenlesung mit Nicole Allwang (Q11)
am Mittwoch, 13.03.2019, 19.30 Uhr in der Buchhandlung Rupprecht Amberg
Die Veranstaltung versteht sich als Kooperationsprojekt von Schule und Buchhandel – zweier Partner, die im Falle des MRG und der Buchhandlung Rupprecht seit vielen Jahren einen intensiven Austausch zum Wohle der Leseförderung im Rahmen unterschiedlicher Projekte und Veranstaltungen pflegen. Auch deshalb ist der Eintritt bei dieser Lesung frei. Ein großes Dankeschön an Rupprecht Amberg!
Unsere Schülerin Nicole wird dabei ihr bereits veröffentlichtes Werk „Winter - Wenn Sommer, Frühling oder Herbst vollkommen unwichtig sind“ (417 Seiten – ISBN 978-3038311911) präsentieren und auch ihren Werdegang als Nachwuchsautorin aufzeigen. Dieser führte die 16-jährige Ehenfelderin als Gewinnerin des Jugendpreises der Deutschen Literaturgesellschaft 2018 im vergangenen Oktober bereits auf die Frankfurter Buchmesse.
StR Tobias Kober
Wann kann man als Schüler schon einmal von sich behaupten: „Ich bin erst um Mitternacht aus der Schule heimgekommen!“...?
Doch genau so war es am Dienstag, den 10.10.2017. An diesem Abend unternahm die Q11 einen Ausflug nach Regensburg, um dort um 19.30 Uhr im Velodrom eine Theateraufführung von Friedrich Schillers Trauerspiel „Maria Stuart“ zu besuchen. Um 17:30 Uhr versammelten sich alle vor der Schule und dann ging es gemeinsam mit einigen Schülern und zwei Lehrern des Gregor-Mendel-Gymnasiums sowie den begleitenden Deutschlehrkräften Frau Paul und Frau Lankes ab in die Busse und auf nach Regensburg. Vor Ort waren wir bei weitem nicht die einzigen Schüler/-innen, die Schlange standen, denn anscheinend hatten zahlreiche Deutschlehrer die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, ihren Schülern einen Theaterabend mit einem der bedeutendsten Werke der Weimarer Klassik zu ermöglichen.
Auch auf die Gefahr hin, ein solch anspruchsvolles klassisches Werk trotz der Vorinformationen aus dem Unterricht und eines vereinfachten Textes (Bearbeitung von Stephan Teuwissen) nicht gänzlich zu durchblicken, einen guten Blick auf die Bühne hatten Schüler/-innen und Lehrer/-innen von der Galerie aus auf jeden Fall. Nachdem geklärt war, wer wo und neben wem sitzt, begann die Reise ins Großbritannien des 16. Jahrhunderts, welche gegen 22.30 Uhr endete.
Das Ideendrama „Maria Stuart“ basiert auf der historischen Leidensgeschichte der schottischen Königin Maria Stuart (1542-1587) und wurde von Schiller nach dem klassischen „Aristotelischen Dramenaufbau“ in fünf Akte gegliedert. Es handelt von den letzten drei Tagen ihres Lebens im Schloss Fotheringhay in England, da sie die politische Gefangene der englischen Königin Elisabeth I. (1533-1603) ist. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die fehlgeschlagenen Versuche ihrer Anhänger, sie zu retten und die Beweggründe und Vorgehensweisen ihrer Gegner, die ihren schnellen Tod wünschen. Maria Stuart lebt bereits seit 18 Jahren in englischer Gefangenschaft. Sie ist aus Schottland geflohen, da man sie dort der Beihilfe zum Gattenmord beschuldigt hat. Maria erhofft sich von der mit ihr blutsverwandten englischen Königin Hilfe, kommt aber vom Regen in die Traufe. Elisabeth und ihre Anhänger sehen in ihr eine Gefahr für England. Kurz: Elisabeth bangt um ihren Thronanspruch. Intrigen, gewaltsame Befreiungsaktionen, Leidenschaft, moralische und egoistische Absichten der Figuren sorgen für die nötige Spannung, die sich dann schließlich in einem dramatisch verlaufenden Streitgespräch zwischen den beiden Königinnen im III. Akt, dem Höhepunkt des Dramas, entlädt. Dieser Konflikt endet zwar im V. Akt mit dem Tod Marias auf dem Schafott, aber dennoch geht sie als heldenhafte moralische Siegerin – in der Klassik die idealtypische „Schöne Seele“ – aus diesem Konflikt hervor. Elisabeth I. hingegen, die vermeintliche Siegerin in diesem Konflikt, steht am Ende als moralische Verliererin da, die von allen ihren Anhängern verlassen wird.
Dieses Stück auf der Bühne zu sehen, eine Kostprobe der Klassik und vor allem ihrer Werke auf diese Weise zu erhalten, ist mal etwas anderes, als immer nur die entsprechenden Lektüren im Deutschunterricht zu erarbeiten. Es fällt einem wegen der visuellen Eindrücke wesentlich leichter, der Handlung zu folgen. Die Regisseurin Mélanie Huber und ihre Bühnenbildnerin Nora Johanna Gromer verwendeten kein aufwendiges Bühnenbild. Ganz im Gegenteil. Sie benutzten verschiebbare Bühnenwände, welche die verschiedenen Schauplätze darstellen sollten und sogar immer wieder umfunktioniert als Instrument genutzt wurden. Ein durchdachtes Farbkonzept bei den Kostümen war durchaus erkennbar und ließ Raum für Interpretationen.
Eine Konzentrationsprobe war es dennoch, denn trotz vereinfachter Sprache bleibt Klassik eben Klassik und ist für so manches ungeübte Schülerohr schwer zu verstehen. Das versuchten die Schauspieler jedoch durch humorvolle Szenen – trotz des ernsten Stoffes – wettzumachen, was ihnen durchaus auch gelang.
Abschließend lässt sich resümieren, dass es definitiv ein erlebnisreicher Theaterabend gewesen ist und eine Veranstaltung, die Schüler und Deutschlehrer gerne wiederholen und weiterempfehlen würden.
Kim C. Grun (Q11)
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