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Musicalabende am Max-Reger-Gymnasium

Erfahrung der Einzigartigkeit

Musicalabende am Max-Reger-Gymnasium

Premierenzeit bei hochsommerlichem Wetter: Ähnlich wie auf Bayreuths berühmtem Hügel konnte nun am Amberger Kaiser-Wilhelm-Ring etwas Neues gefeiert werden: Die Musicalklasse 5 lud zu zwei Abenden mit dem Kindermusical „Der Tag, an dem es Flupp machte“ von Jutta Hamprecht-Göppner und Tobias Wenkemann ein und meisterte damit ihren erstmaligen großen Auftritt auf der Bühne im neuen Multifunktionsraum der Schule.

Dieser bot bei Vollbesetzung eine beeindruckende Atmosphäre mit entsprechender Licht- und Tontechnik. Die von den Schülerinnen und Schülern selbst gestalteten Hintergrundbilder entführten das Publikum unmittelbar in eine traumhaft entfernte Welt – nach Maratonga. Dorthin hat es Flupp, ein blaues Wesen, plötzlich und ungewollt verschlagen, wo er nacheinander auf die Gruppen der kraftvollen Kämpfer, ehrgeizigen Elfen und reimenden Rapper trifft. In allen drei Gruppen sind die Schülerinnen und Schüler mit sichtbarer Begeisterung dabei: Mal sieht sich Flupp in eine Fechtszene bei Nebelschwaden und furchteinflößend-imposantem Kampfgesang verwickelt. Mal schweben Elfen zu Ballettmusik auf die Bühne, um sich dann doch an modernen Beats zu erfreuen. Und dazwischen zeigen die Rapper mit Goldkette um den Hals und Cap auf dem Kopf, was in ihnen steckt: eine erfrischende Lebendigkeit und Kreativität ganz ohne angestaubtes Reimen. Wie unwohl sich Flupp in seiner neuen Umgebung fühlt, bringen seine melancholischen Lieder zum Ausdruck. Da weist ihm der extrovertierte und gesanglich mitreißende Vogel Artefax den Weg zur Lösung: Denn statt durch Nachahmung findet Flupp letztlich sein Glück in der Freude über die Einzigartigkeit, die jeden Menschen ausmacht und die die Welt und unser Zusammenleben bunt werden lässt.

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Die unterschiedlichen Begabungen – vom Gesang in Gruppen bzw. bei den abendlich wechselnden Soloparts über die Tanzchoreografie bis hin zu szenischen Elementen – der Fünftklässlerinnen und Fünftklässler unter der Leitung eines Teams aus Musik-, Sport-, Deutsch- und Kunstlehrkräften begeisterten die Zuschauer. In deren Ohr blieben die eingängigen Melodien der – mal gefühlvoll, mal energisch – dargebotenen Songs. Und die überzeugend vermittelte Botschaft vom Wert der Einzigartigkeit eines jeden Menschen überdauert diesen besonderen Abend.     

OStR Tobias Kober

 

Einen weiteren Artikel zu den beiden Musicalabenden mit Fotos finden Sie unter:   : hostasxeng : | Amberger Schultheatertage (wordpress.com) 

Frühjahrskonzerte 2023

ChorMit drei Konzerten bei vollbesetztem Multifunktionssaal in der Schule sowohl im Stadttheater Amberg konnten die Schülerinnen und Schüler des Max-Reger-Gymnasiums ihr Publikum mit vielseitigen Auftritten begeistern und ihr Können zeigen.

Im ersten Konzert hatten die 5. bis 7. Klassen im neu eröffneten Multifunktionssaal der Schule ihren Auftritt. Der Unterstufenchor machte mit fünf Stücken aus dem Dschungelbuch, vertont von Robert und Richard Sherman den Anfang. Die Zuhörer lauschten andächtig der Geschichte von Mogli und den einzelnen Liedepisoden seines Lebens, die zeitgleich in Bildform auf die Leinwand projiziert wurden. Mit großem Elan und sichtbarer Freude, gut artikuliert und intoniert absolvierten die jungen Sänger mit ihrem Leiter Wolfgang Herrneder am Klavier, ihren Auftritt. Für den langgedienten Pädagogen war dies der letzte große Chor-Auftritt vor dem wohlverdienten Ruhestand.

Darauf folgte ein kunterbunter Reigen aus Solisten. Ob Klavier, Cello oder Violine - selbst die Jüngsten aus der fünften bis siebten Klasse stellten sich auf die Bühne und lieferten bravouröse Auftritte ab, auch wenn die Aufregung manchmal groß war. Die Schulstreicher, begleitet mit Klavier und Schlagzeug spielten zum Abschluss aus dem Musical „The little Mermaid“ zwei Beiträge, die eigens für das Ensemle arraniert wurden. Ihre Leiterin Ulrike Straub motiviert die Jüngsten bestens erste Erfahrungen zum Spiel in einem Ensemble zu sammeln. Bravo!

OrchesterkDas zweite Konzert, hauptsächlich der Mittelstufe, also den Klassen 8-10 vorbehalten, begann mit dem Streichtrio. Mit „As tears go by“ und „He’s a Pirate“ führte es zwei Klassiker der Beat- und Filmmusikgeschichte auf. Erstaunlich, wie gekonnt die drei jungen Damen die wesentlichen Elemente dieser eigentlich für große Besetzung angelegten Stücke mit so wenigen Instrumenten vortrugen. Wirklich sauber und sicher in rasend schnellen Passagen, gleichzeitig empfindsam im Ausdruck zeigte Dennis Savintsev sein großes Talent und Können beim Vortrag von Fritz Kreislers Präludium und Allegro für Violine. Mit Elisaveta Kulka und der mit Esprit agierenden Elisabeth Haas waren zwei Violinistinnen vertreten, die mit Komarovskis Allegro aus dem Konzert in e-Moll und Oskar Riedings Concertino a-Moll zwei sehr anspruchsvolle Werke zu Gehör brachten. Jelena Lichtmann - bewährte und geschätzte Klavierpädagogin des MRG - brachte Rachmaninoff zu seinem 150. Geburtstag ihre eigene Hommage: Sie spielte mit ihren Schülerinnen vier Werke des Komponisten: vom 4händigen Gloria op. 11 (Luisa Kuchenbecker/Jelena Lichtmann) über Melodie op.3.3 (Emma Hausmann) bis zum Präludium cis-Moll op. 3,2 (Elias Seemann) und Nocturne a-Moll op.10,1 (Stella Liang). Simon Kemether an der Harfe, der feinsinnig Schuberts Wiegenlied zu Gehör brachte und David Khatmullin am Klavier mit Yuriy Vesnyaks Nocturne in c-Moll, waren weitere Solisten des Abends. Zwei Trios bildeten den Abschluss: Das Cellotrio intonierte beschwingt Maxwells Silver Hammer, einen Beatles-Klassiker, in einer Bearbeitung für drei Celli, und das Saxophontrio interpretierte Prelude und Habanera aus der Oper Carmen.

Auch das dritte Konzert im Stadttheater war äußerst abwechslungsreich. Viele Ensembles und Solobeiträge führten die Zuhörer durch alle Genres und quer durch die Musikgeschichte. Den Einstieg gestaltete das Orchester mit der Fantasie-Ouverture Romeo und Julia von Tschaikowsky in einem Arrangement von Richard Meyer. Elegante Linienführung, klares Dirigat von Orchesterleiterin Ulrike Straub und gute Intonation der verschiedenen Orchestergruppen machten sie zu einem Genuss. Spätestens beim Thema von Jurassic Park waren auch die jüngeren Zuhörer in den Bann gezogen. Die jungen Orchestermusiker ließen die Fantasiewelt musikalisch gekonnt erstehen. Mit Vokstänzen wie Tarantella oder das allseits bekannte Funiculi, funicula versetzten sie das Publikum schließlich musikalisch ins sonnige, fröhliche Italien. 

FJK23 1Nach dem Orchester folgte eine Reihe Solobeiträge: Hannah Reiss spielte bezaubernd das Allegro aus Mozarts Sonate Nr. 12 KV 332. Susanne Merkl, begleitet von Wolfgang Herrneder, interpretierte mit beeindruckender Souveränität und musikalischer Tiefe Schostakowitschs Frühlingswalzer und Christopher Lippert zeigte mit dem „Grande valse brillante“ op. 34.1 von Chopin seine gesamte technische Brillanz und musikalische Ausgereiftheit. Vor der Pause wurde die Bühne voll: der Chor unter der Leitung von Michaela Treese forderte das Publikum auf „Just sing it“ und setzte dies dann auch gleich perkussiv um. Das zweite Stück „Lets get loud“ von Gloria Estefan in einem Arrangement von Kirby Shaw wurde durch die Begleitung von Bernhard Müllers (Klavier) und Florian Beer (Percussion) zu einem weiteren Highlight. Mit Astor Piazzolas Street Tango zeigte Moritz Heldmann, dass sein Saxophonspiel erstaunlich differenzierte Klangnuancen kennt. Iwona Simonides hatte ihre Querflötenschüler zu einem gemeinsamen Querflötenorchester gebildet, das Walzer und Foxtrott des Komponisten Thomas Hamori interpretierte. War schon das ein Genuss, der durch die beiden realen Tänzerinnen auch noch in Szene gesetzt wurde. „The Pink Panther“ - wer kennt ihn nicht - wurde vom Streichquartett intonationssicher und schwungvoll in Szene gesetzt. MoritzVeronikaXaver zeigten mit Ed Sheerans Hit „BamBam“ und Selena Gomez „We don’t Talk Anymore“, dass sie sich stetig weiterentwickeln z. B. durch eigene der, Stimmlage und Instrumente angepassten Arrangements. Das Sax Reger Ensemble (Leitung: Elke Beer) glänzte mit „Take on me“ in einem fröhlichen und mitreißenden Arrangement von Kate Agioritis. Mit Stevie Wonders „Superstition“ und „Locked out of Heaven“ übernahm zuletzt die Big Band, geleitet von Elke Beer die Bühne. Mit strahlenden Trompeten, satten Posaunen und einer hervorragend intonierten und zusammengespielten Saxophon-Reihe, Moritz Heldmann an E-Gitarre, Nikolaus Durst am E-Bass und Julian Dechant am E-Piano, ließ die Bigband bekannte Hits aufleben. Nach einer Zugabe von Michael Jacksons „Man in the mirror“ entließ die Bigband die begeistert mitklatschenden Zuhörer in die laue Sommernacht.

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BigBand

Schülermedientage 2023 – Besuch des BR-Moderators Andreas Hahn am MRG

Hahn23 1Wie werden Nachrichten gemacht? Was sind grundlegende journalistische Prinzipien? Wie lassen sich wahre Nachrichten von Fake News unterscheiden? Wie sieht es mit der Pressefreiheit in Deutschland und in anderen Ländern aus? Diesen und ähnlichen Fragen widmete sich Andreas Hahn, als er – wie im Vorjahr – auch heuer im Rahmen der Schülermedientage am 4. Mai 2023 unsere Schule besuchte und mit der Klasse 10b einen Streifzug durch die Medienwelt unternahm. Zunächst schilderte unser Gast kurz seinen Werdegang: Herr Hahn, der für den Bayerischen Rundfunk als Moderator des Hörfunkprogramms BR Schlager arbeitet, ist seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Bereichen der Medienbranche tätig und kann mit Fug und Recht als Kenner der Materie bezeichnet werden. Zu Beginn seines Vortrags fragte er die Schülerinnen und Schüler nach ihrem Medienkonsum: Dabei stellte sich heraus, dass fast alle in Youtube, sehr viele in Instagram, ein paar in Tiktok und nur wenige in Facebook unterwegs sind. Radio hören etliche Schülerinnen und Schüler, außerdem sehen einige von ihnen öfter die „Tagesschau“, während die Zeitungslektüre bei den Jugendlichen kaum eine Rolle spielt. Anschließend beleuchtete der Referent verschiedene Problemfelder, z. B. den Wahrheitsgehalt von Nachrichten, die Neutralität der Berichterstattung, die Gefahr der Verletzung von Persönlichkeitsrechten und zentrale Grundsätze eines seriösen Journalismus wie etwa das Zwei-Quellen-Prinzip, das Vier-Augen-Prinzip und den Quellenschutz. Besonders interessant wurde es immer dann, wenn brisante Beispiele für Fake News präsentiert wurden: So war auf einem gefälschten Foto der vor dem chinesischen Staatschef Xi Jinping kniende russische Präsident Putin zu sehen, während ein anderes Aufsehen erregendes Fake den britischen Thronfolger Prinz William mit dem „Stinkefinger“ zeigte.Hahn23 2 Herr Hahn bezog in seinem kurzweiligen Vortrag geschickt die Jugendlichen mit ein, beantwortete ihre Fragen kompetent und sachkundig und warb verständlicherweise auch für das Medium Rundfunk. Die anderthalb Stunden vergingen beinahe wie im Flug und am Ende des sehr informativen und anregenden Vortrags bedankten sich die Schülerinnen und Schüler recht herzlich bei dem kompetenten Referenten, der ihnen einen Einblick in die schillernde Welt der Medien und des Journalismus vermittelt hatte.

StD Herbert Schaller

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Film zur Englandfahrt der 9. Klassen

Vielen Dank an Leonie Endres und Cosima Ernst für die Erstellung! Zum Starten bitte auf das Bild klicken!

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Betriebspraktikum der 9. Jahrgangsstufe 2023

Viele interessante Erfahrungen in der Berufswelt gewinnen unsere SchülerInnen in ihrer Woche des Betriebspraktikums. Dankeschön an die vielen Betriebe, die uns Einblicke ermöglichen!

Sandra Lindner (KBO)

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Geburtstagskonzert für Max Reger am MRG 

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Wo Max Reger einst am Kaiser-Wilhelm-Ring die Lehrerbildungsanstalt besuchte, erinnerte man nun an seinen 150. Geburtstag: Das Max-Reger-Gymnasium feierte seinen Namensgeber bei einem Jubiläumskonzert mit festlichen Reger-Klängen. 

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Was diese in besonderer Weise auszeichnet, ist seine Kompositionskunst für Orgel:  An der Königin der Instrumente im frisch renovierten, altehrwürdigen Festsaal des MRG zeigte sich schon zu Konzertbeginn die ganz eigene Tonsprache Regers. Mit herausfordernden Sprüngen in Harmonik und Tempo und einem voluminösen Höreindruck wurden die zahlreichen Besucher musikalisch begrüßt. Diesen trat das Oberpfälzer Original, geboren am 19. März 1873 in Brand/Fichtelgebirge, in seiner wuchtigen körperlichen Erscheinung recht unmittelbar vor Augen, als im Konzertverlauf immer wieder passende biografische Bezüge hergestellt wurden. Anekdoten zu Regers Vorliebe für deftiges Essen und manch gerstenhaltigen Schluck veranschaulichten szenenhaft, wie Reger die durchaus schwere Kost seines künstlerischen Schaffens mit seinem Hang zu kulinarischer Völlerei im Privatleben zu verbinden suchte. Gleichzeitig wurden aber auch die leiseren, melancholischen Töne Regers zu Gehör gebracht. Die durchaus komplexe Melodik in „Mariä Wiegenlied“ wurde kombiniert mit der instrumentalen Zartheit einer Querflöte, die das Publikum sanft in kindliche Erinnerung entführte. Zum menschlichen Leben gehört bekanntlich auch die Erfahrung einer einst versprochenen, später aber doch gebrochenen Treue eines geliebten Menschen, wie sie im Bild des zerbrochenen Ringleins im Gedicht „Im einen kühlen Grunde“ zum Ausdruck kommt. Die entsprechende Vertonung mit den Motiven von Liebesleid und Todessehnsucht trug der vierstimmige, gemischte Schulchor gefühlvoll vor. Den Stil der romantischen Sehnsucht offenbarte auch der Chorsatz „Der Mond ist aufgegangen“ und verdeutlichte, dass der rastlose „Workaholic“ Reger – bei aller Schwierigkeit seiner Zuordnung zu einer bestimmten Musikepoche – durchaus als später Vertreter der Romantik gelten kann. Deshalb durften die „Romanze G-Dur“ in einem Arrangement für Violoncello oder der „Walzer D-Dur“ mit filigranen Flügelklängen weitab oberflächlicher musischer Völlerei nicht fehlen. Überhaupt begeisterte das Konzertprogramm mit einer Bandbreite an Instrumenten, sodass zu jeweiliger Klavierbegleitung mal zur Klarinette, mal zum Saxophon gegriffen wurde.

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Neben den Instrumentallehrkräften der Schule gehörte auch der Q11-Schüler Christopher Lippert zu den Solokünstlern dieses Abends: Schwungvoll setzte er die leidenschaftliche Intention von „Moment musical“ um und bewies, dass Reger-Stücke bis heute zum Repertoire eines Oberstufenschülers gehören können. Die meisterhafte Dissonanz in „Toccata und Fuge a-Moll“ zog die Zuhörer zum Abschluss in ihren Bann und verlangte vom Organisten eine Grifftechnik an der Grenze des Spielbaren mit Stimmenwechsel von einer zur anderen Hand. Mit dieser Klangvielfalt verschmolz der große Beifall des Publikums aus Reger-Liebhabern und Freunden der MRG-Schulfamilie. Reger selbst, der auf Kritik an seinen Werken einst mit schonungsloser Ehrlichkeit reagierte, hätte auf diesen besonderen Konzertabend wohl anerkennend angestoßen. 

OStR Tobias Kober 

Bilder: 

Hösl/Kober (MRG)

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Viele Premieren – Der musische Abend

Musab3 23 1Nach ziemlich exakt 3 Jahren Zwangspause durften die Nachwuchskünstler des Amberger Max-Reger-Gymnasiums am 07.03.2023 ab 18.00 Uhr wieder Publikum zum traditionellen musischen Abend begrüßen.

Für viele SchülerInnen war es eine aufregende Premiere , dass sie auf einer der Bühnen standen, um ihr Können unter Beweis zu stellen. 

Doch auch das Gebäude selbst wartete mit Neuigkeiten auf die zahlreichen Besucher. 

Auf der einen Seite der neue „alte“ Festsaal, der wohl allen Ehemaligen in bester Erinnerung sein dürfte, erstrahlt in frisch renoviertem Glanz. Ein neuer, moderner Unterrichts- und Veranstaltungsraum, der bei aller Modernität den alten und im besten Sinne ehrwürdigen Charme behalten hat.

Kaum vorstellbar, dass vor wenigen Monaten noch Bagger durch diesen Raum gefahren sind, um in den Innenhof des Altbaus zu gelangen.

Durch große Fenster direkt gegenüber sichtbar, lud auch der neue Mehrzweckraum mit aufwändiger Bühnentechnik zu einem parallelen Konzert ein, weil ansonsten die Vielzahl der Beiträge das Konzert zu lange hätten werden lassen.

Die SchülerInnen der 5. Klassen eröffneten den Konzertreigen. Erstaunlich abgeklärt, wurden Stücke angesagt, auf Klarinetten, Saxophonen, Querflöten, Violinen, Celli, Schlagzeug und dem Klavier musiziert. Eine beachtliche Leistung von allen Beteiligten, die Aufregung zu überwinden und seine beste Leistung zu zeigen. Ein großes Bravo den Nachwuchskünstlern.

Auch die Vortragsabende der 6. Klassen, die ebenso, wie die 5. Jahrgangsstufe ihre Beiträge im Klassenverband präsentierten, geriet zu einer beeindruckenden Aufführung, bei der die SchülerInnen zeigen konnten, wie weit sie es auf ihren Instrumenten schon gebracht haben.

MusAb3 23 2Später eröffnete das Trompetenensemble der 6. Bis 8. Klassen unter Leitung von Robert Vogel nicht nur das Konzert aller anderen Jahrgangsstufen, sondern gab die Bühne des neuen Mehrzweckraumes auch zur ersten großen Konzertveranstaltung frei, die in dem neuen, mit modernster Technik ausgestatteten Veranstaltungsraum überhaupt stattfand. Mit Pauken und Trompeten, festlich und eindrucksvoll strahlten die Instrumente im Scheinwerferlicht und im Klang der eindrucksvollen Fanfare um die Wette.

Klarinettenquartette, Flöten – und Saxophonduette, Streichtrio, vierhändige Klavierstücke, Solobeiträge an allen erdenklichen Instrumenten und zum Ende das schon bekannte Sax-Reger Ensemble unter Leitung von Frau Elke Beer, die auch die Organisation des Abends inne hatte.

Ein beeindruckender Abend, der nach fast 3 Stunden zu Ende ging und viele zufriedene und erstaunte Gesichter, ob des erstaunlichen Leistungsstandes, zurück lies.  

Bezirksfinale Schwimmen Mädchen

Schwimmerinnen2023

MRG-Schwimmerinnen belegen einen hervorragenden 2. Platz beim Bezirksfinale in Weiden.

Klasse 8b nimmt an der CO2-Challenge teil

und dreht dazu ein Video. Bitte auf das Foto klicken! 

CO2Challenge2023

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