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Fahrt in die KZ-Gedenkstätte Dachau

 dachau kunstwerk was bleibt

„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt.“

Zum Artikel zu unserer Fahrt in die KZ-Gedenkstätte Dachau geht es hier.

 

Auf der Siegertreppe

volleyballerinnen M II

Beim Regionalentscheid Volleyball M II haben die Mädchen vom MRG einen 3. Platz errungen. Super Leistung!

Adventliche Stunde im Marienheim

Eine besinnliche Atmosphäre erzeugten Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 6, 7 und 8 (Leitung: IL Elke Beer) bei einer vorweihnachtlichen Veranstaltung im Marienheim Amberg. Dabei durften sich die Bewohnerinnen und Bewohner über eine Vielfalt weihnachtlicher Melodien freuen. Außerdem trug OStRin Elke Rösel-Koß passende Gedichte und Texte vor.

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OStR Tobias Kober

Sax-Reger-Quartett: Facettenreiche Auftritte

Nicht nur das Repertoire, sondern auch die Bandbreite der Auftritte ist beachtlich. Ob beim „Hutzaabend“ des Heimat- und Kulturvereins Ensdorf im Steinstadel in Hirschwald, bei einer Veranstaltung in der Polizei-Hochschule in Kastl oder während der 90-Jahr-Feier der Skivereinigung Amberg: Die jeweils Veranstaltenden schätzen es, wie professionell die Auftritte unserer vier jungen Musikerinnen und Musiker organisiert und mit welcher Leidenschaft diese im jeweiligen Rahmen die passende Atmosphäre in der Sprache der Musik zu erzeugen vermögen.  

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Für die mit viel Enthusiasmus geprägte Betreuung unseres Sax-Reger-Quartetts zeichnet Instrumentallehrkraft Elke Beer verantwortlich. Sie vermittelte auch die Teilnahme des Quartetts an einem intensiven und inhaltsreichen Workshop mit dem Audax-Saxophon-Quartett in Regensburg – eine Veranstaltung mit finanzieller Förderung durch den „Verein der Freunde des Max-Reger-Gymnasiums“.

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Immer wieder macht das Sax-Reger-Quartett in unserer Region das MRG nach außen hin sichtbar: Wer erleben möchte, wie sich ein Musisches Gymnasium „live anfühlt“, sollte sich also auch einen Auftritt unseres Sax-Reger-Quartetts nicht entgehen lassen.   

OStR Tobias Kober

Starkes Schulschach

Die diesjährige Schulschachoberpfalzmeisterschaft, die in Regensburg stattfand, war mit über 400 Schülerinnen und Schülern sehr stark besetzt.

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Auch das Max-Reger-Gymnasium war mit 16 Teilnehmern in vier Mannschaften vertreten. Zwar reichte es diesmal nicht zu einem der ganz vorderen Plätze, trotzdem war es eine tolle Gelegenheit, Turniererfahrung zu sammeln und den ein oder anderen Sieg einzufahren.

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Eine besondere Ehrung wurde Daniel Ertl zuteil: er wurde von der Schachjugend Oberpfalz als „Schachlehrer der Oberpfalz 2024“ ausgezeichnet.

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Bei der Übergabe der traditionellen Holzfigur hob der Referent für Schulschach der Oberpfalz Johannes Paar dessen jahrelanges Engagement für das Vereins- und Schulschach hervor.

OStR Daniel Ertl

Vorlesewettbewerb 2024: Spuk und Geister

Passend zum Termin der Veranstaltung hieß es am Freitag, den 13. Dezember: „Verflixt juhe: Ist denn hier alles verhext? – Spuk und Geister…“ Doch nur laut Kalender und inhaltlich ging’s dann drunter und drüber. Ansonsten waren unsere Klassensiegerinnen für den Schulentscheid bestens vorbereitet und konnten die Jury und das Publikum aus der 6. Jahrgangsstufe rundum überzeugen und mit spannenden Vorträgen unterhalten.

So eröffnete Eva-Anisia Flierl (6a) die erste Leserunde (Einführung in eine vorbereitete Textstelle und Vorlesen á 4 Minuten) mit einem Ausschnitt aus „Percy Jackson“ von Rick Riordan.

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Darauf entführte Pauline Graf (6b) in J. K. Rowlings zauberhafte Welt von „Harry Potter und der Feuerkelch“.

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Mit der Magie des Meeres – ganz im erziehungs- und bildungsrelevanten Kontext der Umweltverschmutzung durch Menschen – beschäftigt sich die Jugendbuchreihe „Alea Aquarius“ von Tanya Stewner; ein Ausschnitt aus dem Band „Ruf des Wassers“ war der selbstgewählte Text von Sophie Letz (6a).

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Und Olivia Milchert (6b) kümmerte sich um „Unheimlich nette Geister“ aus „Spensterchen 1“ (Daren King).

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Als Zwischenbeitrag zum Rahmenthema präsentierte die Klasse 7c die Balladen „Der Zauberlehrling“ (Johann Wolfgang von Goethe) und „Belsatzar“ (Heinrich Heine): Mal musste der erfahrene Zaubermeister die Rettung in einer unkontrollierbaren Situation herbeiführen, mal erschien bei einem königlichen Festgelage eine nicht zu deutende Inschrift wie von Zauberhand…

In der zweiten Leserunde (Vorlesen á 3 Minuten) lasen die vier Klassensiegerinnen aus einem nicht vorbereiteten Werk vor. Auch hier achtete die Jury (Vorjahressiegerin Carolina Luber, 7a; Fr. Binner, Elternbeirat; Fr. Kontny, Buchhandlung Rupprecht; StD Christoph Matz, Schulleitung) auf die Bewertungskriterien Lesetechnik (Aussprache, Betonung, Tempo) und Interpretation (Inhalt – Stimmung, Tonlage).

Während sich die Jury zur Beratung ihrer Entscheidung zurückgezogen hatte, verkürzten die Schülerinnen Marlies Ehbauer und Elisabeth Winkler aus der Klasse 6a mit Gruselgeschichten die Wartezeit bis zur Verkündung der Schulsiegerin. Diese heißt in diesem Schuljahr Pauline Graf und wird das Max-Reger-Gymnasium beim Stadtentscheid im Frühjahr 2025 vertreten.

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Allen Klassensiegerinnen nochmals herzlichen Glückwünsch zu ihrem Erfolg und überzeugenden Auftritt auf der Bühne des thematisch dekorierten Festsaals! Und unserer Schulsiegerin eine magisch-erfolgreiche Teilnahme bei der nächsten Runde im Vorlesewettbewerb 2024/2025!

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OStR Tobias Kober

Regionalentscheid Volleyball Jungen II

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Unsere Jungen haben beim Regionalentscheid Volleyball Jungen II den 2. Siegerplatz geholt. Eine Super-Leistung!

Faszinierende Einblicke in die Zukunft – 11. Klassen besuchen das Zukunftsmuseum in Nürnberg

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Ende Juli machen sich die elften Klassen auf den Weg nach Nürnberg, um sich im erst 2021 neu errichteten Zukunftsmuseum näher mit den neuesten Technologien, Innovationen und interessanten Fragestellungen der Zukunft vertraut zu machen.

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Verteilt auf drei Ebenen des Museums konnten sich die Schülerinnen und Schüler mit einer Bandbreite von Zukunftstrends und Szenarien in den Bereichen „Körper und Geist“, „Arbeit und Alltag“, „System Stadt“, „System Erde“ und „Raum und Zeit“ befassen. Im Anschluss wurde natürlich auch der Nürnberger Innenstadt ein Besuch abgestattet.

StRin Verena Hannes

Wiedersehensfreude 65 Jahre nach dem Abitur am Max-Reger-Gymnasium

Während sich die aktuelle Schülerschaft auf ihre wohlverdienten Sommerferien freute, hatten zwei Jahrgänge regelrecht Sehnsucht nach ihrer alten Schule: Die Abiturjahrgänge 1959 und 1960 trafen sich jeweils zu einer Begegnung an ihrer schulischen Alma Mater, dem Max-Reger-Gymnasium.

Dessen Leiter, OStD Georg Meyer, brachte seine sichtbare Freude über die beeindruckend lange und bleibende Verbundenheit mit dem MRG in den vergangenen mehr als sechs Jahrzehnten zum Ausdruck. Einst legten diese Absolventinnen und Absolventen noch in der sogenannten gymnasialen „Kurzform“ nach sieben Schuljahren ihre Abiturprüfungen – wohlgemerkt in nahezu allen Fächern – ab. Bei den Führungen schwelgte man nun in Erinnerungen an die damalige Gesamtanlage am Kaiser-Wilhelm-Ring – zwischen Gärtnerei und Kegelbahn und mit eigener Schweinehaltung zur Versorgung des Internats. Wie man von dort aus ungesehen in die „Freiheit“ einer abendlichen Stadttour entkommen konnte, wurde ebenso in lebhaften Anekdoten vergegenwärtigt wie auch die Erfahrung mit den damaligen Erziehungs- und Unterrichtsmethoden. Dabei durfte beispielsweise die Erinnerung an den bekannten Amberger Künstler Walter Dolch – seinerzeit Kunstlehrer am MRG – nicht fehlen.

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Ebenso leicht gelang der Brückenschlag zu den modernen Unterrichtsbedingungen beim Platznehmen auf den Stühlen in den renovierten Klassenzimmern: Mit Interesse und Fachwissen diskutierte man über das nun abgeschlossene Pilotprojekt „Digitale Schule der Zukunft“ samt iPads als Unterrichtswerkzeug und über die Herausforderungen durch die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz für Lernen und Wissensaufbau. Wie wechselseitig bereichernd und von bleibendem Wert das analog-persönliche Miteinander aber ist und auch künftig sein wird, bewiesen diese Zusammenkünfte in der besonderen Atmosphäre am Max-Reger-Gymnasium.

OStR Tobias Kober

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