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Auf zur Partnerstadt Freiberg

Brunnen OttoderReicheKaum war der Partnerschaftsvertrag mit Freiberg auf dem Amberger Bergfest unterzeichnet, machten sich neun Max-Reger-Schüler mit ihren Lehrern Albert Kiener und Wolfgang Herrneder am 15. Juli mit ihren Rädern auf den Weg nach Freiberg, um die Partnerstadt kennenzulernen und einen kleinen Beitrag zur entstehenden Partnerschaft zu leisten. 

 Die Schüler waren aktiv in die Vorbereitung und Durchführung im Rahmen des P-Seminars „Fahrt zur Amberger Partnerstadt Freiberg“ eingebunden. Sie mussten die Routen planen, die Unterkünfte organisieren und die Strecken navigieren.                                                                                Die ersten 5 Pedaltreter starteten am Portal des Max-Reger-Gymnasiums, die anderen schlossen sich an der Schule in Gebenbach an und los gings. In einem See bei Hütten nutzen gleich einige die Gelegenheit ins kühle Nass zu springen und sich abzukühlen. Ziel der ersten Etappe war Waldsassen. Von dort gings über das wunderbare Tal der Eger in das mondäne Karlsbad. Dann kam die Königsetappe über das Erzgebirge. Über 1000 Höhenmeter verteilt auf 61 Kilometer km. Wiederum eine sehr trockene und heiße Angelegenheit auf den staubigen Forststraßen. Belohnt wurden die Radler durch ein Bad im Whirlpool und durch kühle Getränke.

Am letzten Tag der Tour teilte sich die Gruppe auf. Die eine fuhr direkt nach Freiberg und die andere nach SilbernesBuchZschopau, um von dort aus mit dem Zug weiterfahren zu können.

In Freiberg angekommen machten sich die Amberger direkt auf den Weg zum Schloßplatz, wo sie von Herrn Udo Neie, dem Vertreter des Oberbürgermeisters, empfangen wurden, um sich ins Silberne Buch der Stadt Freiberg einzutragen. Am Vormittag des fünften Tages wurden die Räder in einen Sprinter verladen, der sie nach Amberg brachte. Die Elfklassler  unternahmen noch eine Stadtführung, bei der auf sehr unterhaltsame Art die Geschichte des Silberbergbaus bis hin zur heutigen wirtschaftlichen Entwicklung der Silberstadt Freiberg mit seiner Bergbauakademie illustriert wurde. Nicht fehlen durfte dabei der Ritt auf den Löwen des Brunnens auf dem Oberen Markt, bei dem die Freiberger Studenten ihr Unwesen trieben.

Zurück gings mit dem sehr günstigen „Quer-Durchs-Land-Ticket“ der Deutschen Bahn.

Teamcoach Kiener zollte allen Mitfahrern den größten Respekt, waren doch 287 km mit über 3500 Höhenmetern zu meistern. 

Brunnen OttoderReiche

BadenimHüttenerWeiher

Bezirksfinale Schwimmen Mädchen

Schwimmerinnen2023

MRG-Schwimmerinnen belegen einen hervorragenden 2. Platz beim Bezirksfinale in Weiden.

Jungen IV belegen 2. Platz bei der Stadtmeisterschaft im Fußball

FussballJungenIV23

Einen ausgezeichneten 2. Platz erreichten unsere Jungs bei der Stadtmeisterschaft im Hallenfußball! Wir gratulieren!

Volleyball: 2. Platz im Bezirksfinale Jungen II

Stark ersatzgeschwächt trotzdem sehr erfolgreich! Herzlichen Glückwunsch!

VoBeziFinale2023

Schulschachoberpfalzmeisterschaft

Schach2022 1klNach längerer pandemiebedingter Unterbrechung wurde dieses Jahr wieder die Oberpfälzer Schulschachmeisterschaft in Parsberg ausgetragen, an der über 300 SchachspielerInnen in 76 Mannschaften teilnahmen. Auch zahlreiche Prominente waren vertreten: So sprach Finanzminister Albert Füracker als Schirmherr das Grußwort während Großmeister Michail Prusikin die Siegerehrung übernahm. Natürlich war auch das Max-Reger-Gymnasium vertreten: in der WK IV gingen wir mit zwei, in der WK III mit einer Mannschaft an den Start. Ziel aller drei Mannschaften war es, erstmals Turnierluft zu schnuppern. Doch in der WK IV spielte die Mannschaft mit Martin Fensterer, Mila Hausen, David Neumann und Maximilian Snajder groß auf und holte sensationell den 4. Platz bei 21 teilnehmenden Mannschaften. Wegen eines krankheitsbedingten Ausfalls konnte die zweite Mannschaft mit Lea Bleibaum, Felix Kleinort und Marius Neidl nur zu dritt antreten, so dass es hier nicht zu einer vorderen Platzierung reichte. Aber auch sie schlugen sich wacker und knöpften ihren Gegnern den ein oder anderen Punkt ab. Ebenfalls eine starke Leistung bei ihrer ersten Turnierteilnahme zeigten in der WK III Emil Fuchs, Felix Peetz, Raphael Stier und Sebastian Haas, was in der Endabrechnung einen Platz im Mittelfeld bedeutete. Herausragende Einzelleistungen zeigten David Neumann, Maximilian Snajder und Raphael Stier, die jeweils mit einer Ehrenurkunde honoriert wurden.

Schach2022 2kl

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