Max-Reger
Gymnasium

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Nachts in der Stadtbücherei

 Lesenacht der Klasse 5a des Max-Reger-Gymnasiums in der Amberger Stadtbücherei

„Mein Kurzweil aber ist gewesen, von Jugend auf Bücher zu lesen“. Was der Meistersänger Hans Sachs im 16. Jahrhundert formulierte, hat bis heute seine Gültigkeit nicht verloren. Auch wenn sich im 21. Jahrhundert neue Medien großer Begeisterung erfreuen, hat das Buch noch lange nicht ausgedient. Dies durfte die Klasse 5a des MRGs bei ihrer Lesenacht am 15.05.2014 in der Amberger Stadtbücherei erfahren.

Dass der reguläre Unterricht eines Fünftklässlers üblicherweise um 13.00 Uhr endet, hielt die jüngsten MRGler nicht ab, sich am Donnerstagabend mit ihrer Englisch- und Deutschlehrkraft, Frau Lindner und Frau Graf, sowie zwei Tutorinnen der 10. Jahrgangsstufe zu treffen, um sich Zeit für das zu nehmen, was während des üblichen Schulalltags oftmals zu kurz kommt – für das gemeinsame Lesen, in Büchern stöbern, Erzählen und Spielen von eigenen Geschichten.

Zeitung macht Schule 2014

Fächerübergreifender Unterricht: seit Jahren vom Kultusministerium gewünscht, seit Jahren vom Max-RegerGymnasium umgesetzt im Projekt „Zeitung macht Schule“ mit den Fächern Musik und Deutsch.

Auch im Schuljahr 2013/14  fanden sich die Lehrkräfte dieser Fächer in den Klassen 8a und 8b zusammen, Frau Paul und Frau Nimmerrichter, verantwortlich für „Deutsch“, und Frau Feldmeier-Zeidler für Musik.

Zwei Wochen lang erhielten die Schüler dieser Klassen die „Amberger Zeitung“. Lay-Out, Reihenfolge verschiedener Themengebiete, Textsorten, die eine Zeitung interessant für den Leser machen, wurden im Deutsch-Unterricht analysiert und besprochen, und dann ging es an die eigene Umsetzung.

Weimar 2014 – Schiller- und Goethehaus, Anna-Amalia-Bibliothek

Am Freitagvormittag besuchten wir kursweise Schillers Wohnhaus. Mit Audio-Guides bewaffnet konnten wir uns selbstständig auf dem Gelände bewegen. Die Informationen waren interessant und hilfreich, denn so gewannen wir nicht nur neue Eindrücke von Friedrich Schiller als Dichter und Familienvater, sondern auch von seinem durch Krankheiten und Schulden geprägten Leben. Die Einrichtung war zum Teil im Originalzustand erhalten oder originalgetreu rekonstruiert. Besonders im Gedächtnis blieben uns die farbenfrohen Tapeten, die jedem Raum eine andere Atmosphäre verliehen.

Die Märchenwelt steht Kopf!

Was wäre, wenn Hänsel und Gretel gar keine Kinder armer Eltern, sondern ziemlich verwöhnt wären und nichts lieber täten, als gutmütige Hexen zu ärgern? Und was, wenn das Rotkäppchen keine Lust mehr hätte, immer brav zu seiner Großmutter zu laufen, um ihr Kuchen vorbeizubringen? Oder man stelle sich vor, dass das Rumpelstilzchen Opfer einer gemeinen Königin wäre und es eine Zwergenkönigin gäbe, die unbedingt die Hässlichste im ganzen Land sein wollte...

Wenn das der Fall ist, dann war die Klasse 5a in der Märchenwerkstatt und hat ihr eigenes Märchenbuch gestaltet, in dem sie aufgeschrieben hat, was den Gebrüdern Grimm entgangen ist.

Lest selbst!

Deckblatt und Rückseite

Inhaltsverzeichnis

Märchenbuch 

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