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Projekt zur Inklusion

Das P-Seminar „Inklusion im Sport“ unter Leitung von OStRin Susanne Druckseis-Luschner und StRin Nina Kohl veranstaltete einen integrativen Sporttag. Beteiligt waren Schüler der Rupert-Egenberger-Schule und die 5 a des Max-Reger-Gymnasiums, die in den Turnhallen des MRGs aufeinander trafen. Ziel war es, die Inklusion unter Kindern zu fördern und ein barrierefreies Miteinander im Rahmen eines Spielfests zu schaffen.

Um einen möglichst gelungenen Tag zu gestalten, startete das P-Seminar bereits zu Beginn des Schuljahres mit der Organisation. Rund um den Tag im Rahmen dieser Vorbereitungen besuchten die P-Seminar-Teilnehmer unter anderem die Rupert-Egenberger-Schule in Amberg und das Wichernhaus in Altdorf. Beide Schulen bieten körper- und geistig behinderten Kindern Orte des Lernens und Zusammenlebens.

Englandfahrt der 9. Jahrgangsstufe

Auch heuer war Eastbourne, das Seebad im Süden Englands, wieder das Ziel einer einwöchigen Sprachreise, an der die gesamte 9. Jahrgangsstufe des Max-Reger-Gymnasiums teilnahm.

Begleitet von den Lehrkräften StR Markus Gruber, OStRin Daniela Helm-Wied, OStRin Sandra Lindner und StRin Bianca Rauchenberger erreichten die Schülerinnen und Schüler nach einer langen Busfahrt Sonntagmorgen ihr Ziel. Sie wurden in Eastbourne von ihren Gastfamilien, bei denen sie je nach Wunsch zu zweit, dritt oder viert die folgenden Tage und Nächte verbringen würden, persönlich in Empfang genommen. Das soziale Miteinander und die durchaus interessanten englischen Essgewohnheiten stellten für manchen eine gewisse Herausforderung dar, die aber von allen gut gemeistert wurde.

 

Sozialpraktikum 2016

 

Im Marienheim und in anderen sozialen Einrichtungen in und um Amberg konnten unsere Schülerinnen und Schüler wieder wertvolle Erfahrungen für ein soziales Miteinander sammeln: Daniel und Sandro Brütting gaben z.B. ein Klavierkonzert während ihres ein-wöchigen Dienstes im Seniorenheim oder begleiteten die Bewohner bei einem Spaziergang. Vielen Dank für Euer Engagement, liebe Zehntklässler. 

Weihnachtstrucker 2015

 Anderen Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, eine kleine Freude bereiten. Das ist die Grundidee für die jährlichen Weihnachtstrucker der Johanniter, die auch 2051 wieder Richtung Osteuropa starteten.

Auch das Max-Reger.Gymnasium steuerte –wie schon seit vielen Jahren- eine Reihe von Paketen mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln bei.  Auch wenn es nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein ist, so zeigen doch die Pakete den Menschen in den Not leidenden Gebieten, dass jemand an sie denkt.

Erlebnistage 2015


Am Montagmorgen, den 12.10.2015, sammelten sich die Schüler der sechsten Jahrgangsstufe des Max – Reger – Gymnasiums vor dem Schulhaus. Wir warteten auf den Bus, der uns zu den Erlebnistagen nach nach Mitterfirmiansreut bringen sollte. Als dieser endlich angekommen war, stiegen wir aufgeregt ein und winkten unseren Eltern zum Abschied. Und dann ging es endlich los!

 Nach zweieinhalb Stunden Fahrt kamen wir in Mitterfirmiansreut an. Die gespannten Schüler durften jedoch nicht gleich ihr Quartier, die Wolfsteiner Hütte, erkunden, sondern wurden von den Teamern sogleich vor ihre erste Herausforderung gestellt: Wir mussten das Haus „erobern“, indem jeder zuerst einzeln, dann paarweise ein schwingendes Seil überwinden musste. Als schließlich alle wieder nach Bezug der Zimmer und einer kleinen Brotzeit zusammenfanden, fand die „Kurseröffnung“ statt: Jede Klasse fasste - zusammen mit ihren Betreuern -  Wochenziele, Befürchtungen und Vorstellungen zusammen. Auch ein Ausblick auf die nächsten Tage wurde gegeben:  Im Mittelpunkt sollte bei allen Veranstaltungen die Klassengemeinschaft und die Hilfsbereitschaft stehen. Noch an diesem Abend fand eine besinnliche Nachtwanderung statt, bei der jeder die Möglichkeit hatte, alleine bzw. zu zweit einen kurzen Weg durch den nächtlichen Wald zu gehen, den Geräuschen zu lauschen und dabei festzustellen, wie laut man eigentlich selbst war. Am Ende dieses Weges wartete ein Betreuer mit einem Teelicht in der Dunkelheit auf uns. Nach dieser schönen, kleinen  Nachtwanderung wartete noch ein Lagerfeuer auf uns. Dort konnten wir uns aufwärmen und einen Blick in den sterneklaren Himmel werfen.

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