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QUO VADIS EUROPA?

In der Jugendbildungsstätte der Schlossburg Waldmünchen veranstaltete die Premier-League-Academy 2014 gegen Ende des Jahres das Seminar "Quo vadis Europa?", an dem 40 Schülerinnen und Schüler aus Bayern und der Tschechischen Republik teilnahmen. Aus dem Amberger Raum waren Franziska Hauer und Thomas Goßner aus der Einführungsklasse 10 E des Max-Reger-Gymnasiums an dieser länderverbindenden Veranstaltung beteiligt. Franziska Hauer schildert ihre Eindrücke:  

Gleich am Anreisetag konnten wir Teilnehmer bei Kaffee, Kuchen und diversen Spielen uns näher kennenlernen. Bis in die späten Abendstunden diskutierten wir dann schon über mittelbare und unmittelbare Demokratie. Der jeweilige Redner durfte sich dazu auf ein aus einem Bierkasten gebildetes Podest stellen, welches wir "Die Laberkiste" tauften.

[Bild: Thomas Goßner und Franziska Hauer (2. und 3. von links) mit bayerischen und tschechischen Seminarteilnehmern in Waldmünchen] 

50 Weihnachtspakete für Johanniter am Max-Reger-Gymnasium

An Weihnachten freuen sich viele auf Gemütlichkeit, Geschenke und gutes Essen.

Davon können  Menschen in Osteuropa oft nur träumen. Unvorstellbar ist ihre Lage, und es fehlt rundum am Nötigsten. Daher rufen seit Jahren die Johanniter auf, Pakete nach festen Listen mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln zu Gunsten dieser Bedürftigen zusammenzustellen.

Auch heuer beteiligte sich das Max Reger- Gymnasium wieder an dieser Aktion, und eifrig stellten die Klassen mit ihrer Lehrerin OStRin Edeltraud Kraus ein oder auch mehrere Pakete zusammen, so dass am Ende 50 Stück übergeben werden konnten, die am Zielort in Rumänien  ihren Empfängern etwas Freude bereiten sollen.

Erlebnistage 2014

Nach einer dreistündigen Busfahrt in die Tiefen bzw. Höhen des bayerischen Waldes trafen die beiden 6. Klassen bei strahlendem Sonnenschein, der erfreulicherweise die ganze Woche erhalten bleiben sollte, in Mitterfirmiansreuth ein und bezogen ihr Quartier, die Wolfsteiner Hütte. Doch vor das Beziehen hatten die vier Teamer , die die Kinder bereits erwarteten  und für das erlebnispädagogische Programm zuständig waren, die „Eroberung“ der Hütte gestellt. Dies war etwa für die Klasse 6a die Aufgabe, ein schwingendes Seil zu überwinden, ohne es zu berühren. Bei Berührung musste die ganze Klasse wieder zurück und neu starten, eine erste Übung zur Stärkung von Zusammenhalt und Teamgeist. Nach einer Hausführung in vier Gruppen gab es die  erste Brotzeit. Dabei wiesen die Teamer die Kinder in ihre Aufgaben im Haus ein, nicht zuletzt in der Küche. Die Kinder sollten nämlich selbst für ihre Mahlzeiten verantwortlich sein.

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