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Erneute Auszeichnung „Umweltschule in Europa“ für das Max-Reger-Gymnasium

Inzwischen zum vierten Mal konnte sich das Max-Reger-Gymnasium über die Auszeichnung "Umweltschule in Europa" freuen. Die Kriterien zum Erwerb des Prädikats sind gar nicht so leicht zu erfüllen, denn diese sehr erfreuliche Ehrung darf nur in Anspruch nehmen, wer schulisch einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne einer ökologischen Bildung verfolgt. Damit verbunden ist ein Programm für die Schulentwicklung, das systematisch möglich macht, die gesamte Schule im Sinne der Orientierung für nachhaltige Entwicklung voranzubringen.

Umweltschule

Der Arbeitskreis Grün der Schule musste dabei auf zwei Feldern durch entsprechende Aktionen überzeugen. Dieses Mal waren es die Bereiche „Maßnahmen zum Klimaschutz“ einerseits und „Nachhaltigkeit, Konsum“ andererseits. Beim ersten Aufgabenfeld konnte von schulischer Seite eine ganze Reihe von Aktionen aufgefahren werden. Zunächst wurde für die CO2-Challenge, die in der Metropolregion Nürnberg-Amberg jedes Jahr durchgeführt wird, ein Umwelt-Rap von der Klasse 8b erstellt, der in witziger Weise für klimaneutrales Verhalten warb. Die Verantwortlichen in Nürnberg fanden den Rap so gelungen, dass sie diesen sogar auf der Homepage der Metropolregion veröffentlichten. Außerdem gab es in den einzelnen Klassen im Unterricht eine thematische Aufarbeitung über die Möglichkeiten CO2 einzusparen. Unter Einsatz von Spaten und Rechen wurde eine zweite Blühwiese von den AK-Mitgliedern im Bereich des Pausenhofes erstellt und mit einem Insektenhotel möbliert.

Bezüglich des zweiten Themas „Nachhaltigkeit/Konsum" bot man am Weihnachtsbasar Waren des "Eine-Welt-Ladens" an und versorgte die Mitschüler mit Kinderpunsch aus dem Unverpacktladen in Amberg. Zum zweiten Mal wurde ein Flohmarkt am Ende des Schuljahres von Schülern für Schüler durchgeführt, der wieder großen Anklang gefunden hatte. Über die Auszeichnung freuten sich neben den Aktiven des AKs der Schulleiter OStD Georg Meyer und die Betreuerin OStRin Veronika Frenzel.

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