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Jugend debattiert - erfolgreich beim Regionalentscheid

Voller Optimismus und gespannter Erwartung fuhren die Schulsieger des Max-Reger-Gmynasiums im Wettbewerb „Jugend debattiert“  in der Sek I Judith Lehner und Nina Lehner, in der Sek II Milena Täschner und  Andreas Pürner, außerdem auch schuleigene Schülerjuroren und ein kleiner Fanblock zum Regionalentscheid nach Neumarkt. In der Mittelstufe wurden in den Qualifikationsrunden die Themen „Soll die Einzelhaltung geselliger Heimtiere verboten werden?“ und „Sollen Eltern zur Teilnahme an Elternabenden in der Schule verpflichtet werden?“ debattiert.

Hier konnten die Max-Reger-Schüler aufgrund ihrer gründlichen Vorbereitung jeweils einen recht ordentlichen Mittelplatz in einem starken Feld von sechzehn Schulen erringen. Die Vertreter der Oberstufe hatten sich nach den Qualifikationsrunden zu den Themen „Sollen Lehr- und Lernmaterialien Schülerinnen und Schülern ab Klasse 5 nur noch in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden?“ und  „Soll in Deutschland eine PKW-Maut eingeführt werden?“ aufgrund ihrer argumentativen Überzeugungskraft und Wortgewandtheit für das Finale qualifiziert. In einem hochklassigen verbalen Wortgefecht, das geprägt war von Sachkenntnis, Sachlichkeit und beeindruckender Eloquenz, zu dem Thema „Sollen Schutzimpfungen für Kinder gesetzlich vorgeschrieben werden?“ musste sich Andreas Pürner, für die Zuschauer überraschenderweise, mit dem vierten Platz zufrieden geben. Milena Täschner hatte als einziges Mädchen gegen lauter männliche Konkurrenten aufgrund ihrer sprachlichen Brillanz und ihres souveränen Umgangs mit kontroversen Argumenten einen grandiosen ersten Platz geschafft und sich damit für den Landesentscheid in München qualifiziert. Über diesen großartigen Erfolg freuten sich natürlich die betreuende Lehrkraft Veronika Frenzel und der Schulleiter Wolfgang Wolters.

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