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Ode an den Skikurs

Schon seit Schuljahresbeginn

Fiebert jeder auf den Skikurs hin.

Schließlich ist ja jedem klar:

Das ist der Höhepunkt im Jahr.

 

Die Fahrt mitm Bus dauert vier Stunden,

dann geht es ans Hotel erkunden.

Nach einem Schnitzel Wiener Art

Geht sie endlich los, die Fahrt.

 

 

Der Bus braust los mit vollem Speed

Und ist schon bald im Skigebiet.

Jetzt will keiner mehr rumstehn,

alle wolln Skilaufn gehen.

 

Alle schultern ihre Ski

Und rennen auch schon los wie nie,

ganz schnell in die Gondel rein,

um auch ja der erste zu sein.

 

Die Lehrer rufen: „Los, Beeilung!

Schnell zur Skigruppeneinteilung!“

Jeder kam in eine Gruppe

Und dann fuhr die ganze Truppe

Mit dem Lehrer vorne dran

diesen und auch jenen Hang.

Den Schlepper rauf, die Piste runter,

da wird sicher jeder munter.

 

Schwarze Piste, roter Hang,

strotzend, voller Tatendrang,

sausen wir zurück ins Tal.

Da hat man dann wieder die Wahl:

 

Fährt man Gondel, sehr bequem?

Oder Schlepplift, auch nicht unangenehm?

Letztlich ist man wieder oben

Und kann endlich weiter toben.

 

Spielt das Wetter auch noch mit,

ist die Woche echt der Hit

und man kann sich sicher sein:

sie wird dir noch lang in Erinnerung bleibn.

 

Natürlich gibt’s auch einen Tag,

wo man die Übungen nicht so mag.

Rückwärts fahrn? Ich glaub, ich spinn!

Doch das hat alles seinen Sinn.

Ob Kurven fahren oder Schuss,

so schnell will keiner mehr zum Bus.

Die Sonne scheint, es glitzert der Schnee,

so macht Skifahrn Spaß – juche!

 

Doch alles geht einmal vorbei,

auch der Skikurs mei oh mei!

Gleich endet auch noch dieser Reim,

denn morgen geht’s scho wieda heim.


Die Woche im Schnee ist bald vorbei,

doch das ist uns wirklich einerlei.

Denn wir genießen den Moment

bis zum End.

 

Müde aber ohne Sorgen schlafen wir bald bis zum Morgen.

Dann ist das Frühstück wieder da, auf den Skikurs –

hip hip hurra!!!

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